Schwermetalle in Impfstoffen: die deutschen Analysen der AGBUG

Schwermetalle in Impfstoffen: die deutschen Analysen der AGBUG

Im Jahr 2016 wurden Tausende von Euro an ein gemeinnütziges Unternehmen in gespendet Herrenbergin der Nähe von Stuttgart, genannt AGBUG eV die Elemente in aktuellen Impfstoffen zu erforschen.

Im Jahr 2016 wurden Tausende von Euro an ein gemeinnütziges Unternehmen in gespendet Herrenbergin der Nähe von Stuttgart, genannt AGBUG eV die Elemente in aktuellen Impfstoffen zu erforschen.

Ursprünglich war vorgesehen, Impfstoffe auf ihren Gehalt an Impfstoffen zu untersuchen Quecksilber, aber dort vorwärts gehenDer Verband forderte daraufhin die Ausweitung der Ermittlungen auf alle durchsuchbaren Elemente.

Zu diesem Zweck wurden sie gesendet 16 verschiedene Durchstechflaschen mit Impfstoffen an das klinische und Umweltlabor Mikrospurenmineralienmit Sitz in Deutschland, gegründet 1975, die im Bereich der Analyse von Mineralien und toxischen Metallen tätig ist.

AGBUG hat jetzt veröffentlicht die Ergebnisse der ersten Charge auf seiner Website (siehe Abbildung 1)

Die 16 analysierten Impfstoffe sind:

1. Afluria 2015/16 [Grippeimpfung]
2. Bexsero [Meningokokken-Impfstoff der Serogruppe B, der einer zusätzlichen Überwachung unterliegt]
3. Cervarix [zweiwertiger menschlicher Antipapillomavirus-Impfstoff]
4. Gardasil [Quadrivalen-Human-Antipapillomavirus-Impfstoff]
5. Gardasil 9 [9-wertiger menschlicher Antipapillomavirus-Impfstoff]
6. Hexyon [neuer sechswertiger Impfstoff, der einer zusätzlichen Überwachung unterliegt]
7. Influvac 2016/2017 [Grippeimpfung]
8. Menjugat [Impfstoff gegen Meningokokken der Serogruppe C]
9. Menveo [Serogruppe A, C, W135 und Y + konjugierter Impfstoff gegen Meningokokken
10. Neis-Vac C [Serogruppe C-Impfstoff gegen Meningokokken]
11. Prevenar 13 [13-wertiger Pneumokokken-Impfstoff]
12. Rotarix [Antirotavirus-Impfstoff]
13. Rotateq [Antirotavirus-Impfstoff]
14. Synflorix [Grippeimpfung]
15. Tetanol Pur [Tetanus-Impfstoff]
16. Tetanus Impfstoff Mérieux

AGBUG e. V.. hat die Ergebnisse für ein paar Tage auf seiner Website veröffentlicht.

deutschland impfstoffanalyse 1

8. Februar 2017: Alle Ergebnisse der 16 untersuchten Impfstoffe sind zusammengefasst auf einer Seite

deutschland impfstoffanalyse 1

Eine erste Evaluierung (8. Februar 2017) hebt Folgendes hervor:

1. Alle 16 getesteten Impfstoffe enthalten geringe Spuren von Quecksilber.
2. Acht der 16 Impfstoffe enthalten kleine Spuren von Nickel.
3. Sechs der 16 Impfstoffe enthalten kleine Spuren von Arsen.
4. 15 von 16 Impfstoffen enthalten kleine Spuren von Uran.
5. Alle 16 Impfstoffe enthalten kleine Spuren von Aluminium, obwohl nicht angegeben.
7. Gardasil, Gardasil 9 e Synflorixenthalten doppelt so viele Aluminium wie angegeben.
7. Der Inhalt von Aluminium in der sogenannten inaktivierte Impfstoffe ist 1000 bis 6000 mal höher als Trinkwasserlimit

Alle diese in Deutschland analysierten Impfstoffe zeigen einmal mehr, dass es sich um verschmutzte Drogen handelt, bei denen die Sicherheitskontrollen zumindest unzureichend sind.
Die Fragen sind jetzt vielfältig und der Wunsch nach Klarheit ist immer größer.
Welchen Schaden verursachen diese Substanzen bei Allergikern? Wie wirken sich die pathogenen Wirkungen der in Impfstoffen enthaltenen Substanzen aus (wir wissen sehr gut, dass sie synergetisch miteinander wirken)?
Warum sind diese pathogenen Substanzen in allen Impfstoffen enthalten?
Vergessen wir nicht, dass mehrere Ärzte und Wissenschaftler auf die Toxizität von Aluminium für unser Immunsystem hingewiesen haben, und dennoch injizieren wir es unseren Kindern und unterziehen sie einer Impfung, wenn es in Spuren vorhanden ist. Offensichtlich unterstützt das Gegenstück weiterhin die absolute Ungiftigkeit dieser Elemente aufgrund ihres Vorhandenseins in Mikroteilen.
Gilt dies auch für immungeschwächte Personen?


Quelle: www.impfkritik.de
Quelle: www.vacciniinforma.it
Herunterladen: Deutschland: Impfstoffanalyse

Corvelva

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