Die möglichen Formulierungen von Diphtherie-Impfstoffen, die in Italien erhältlich sind, sind: Trivalent (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten oder Diphtherie, Tetanus und Poliomyelitis), Tetravalent (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Poliomyelitis) und Hexavalent (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Poliomyelitis, Hepatitis B und Haemophilus influenzae Typ b).
DTP-Impfstoffe (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten)
Boostrix - GlaxoSmithKline (zum Öffnen klicken)
Diphtherie-, Tetan- und Pertussis-Impfstoff (adsorbiert)
Boostrix ist ein Impfstoff, der als Auffrischimpfung bei Kindern ab 4 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen zur Vorbeugung von Diphtherie, Tetanus und azellulärer (adsorbierter) Pertussis angewendet wird.
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Boostrix kann ab einem Alter von vier Jahren verabreicht werden. Es wird auch Jugendlichen und Erwachsenen mit unbekanntem Impfstatus oder unvollständiger Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten im Rahmen eines Impfkurses gegen die drei Krankheiten verabreicht.
Der Hersteller empfiehlt zwei zusätzliche Dosen eines Diphtherie-Tetanus-haltigen Impfstoffs, einen und sechs Monate nach der ersten Dosis, um das Ansprechen des Diphtherie-Tetanus-Impfstoffs zu maximieren.
Kinder und Jugendliche: Die Sicherheit und Wirksamkeit von Boostrix bei Kindern unter 4 Jahren ist nicht erwiesen.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Infektionen der oberen Atemwege
- Pharyngitis
- Lymphadenopathie
- Magersucht
- Reizbarkeit
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Vertigini
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Synkope
- Bindehautentzündung
- husten
- Durchfall
- Erbrechen
- Magen-Darm-Störungen
- Übelkeit
- Ausschlag
- Hyperhidrose
- Juckreiz
- Arthralgie
- Myalgie
- Gelenksteife
- Muskel-Skelett-Steifheit
- Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Rötung und/oder Schwellung),
- Schmerzen an der Injektionsstelle
- Müdigkeit
- Unwohlsein
- Müdigkeit
- Pyrexie (Fieber ≥ 37,5 °C einschließlich Fieber > 39,0 °C)
- starke Schwellung der geimpften Extremität (manchmal mit Beteiligung des angrenzenden Gelenks)
- Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Raumforderung an der Injektionsstelle und Abszess an der sterilen Injektionsstelle)
- andere Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Verhärtung)
- grippeähnliche Erkrankung
- erhöhte lokale Reaktogenität bei Empfängern von Auffrischungsdosis nach Impfung im Kindesalter
- allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen und anaphylaktoider Reaktionen
- hypotonisch-hyporesponsive Episoden, Krampfanfälle (mit oder ohne Fieber)
- Urtikaria, Angioödem
- Asthenie
- Nebenwirkungen des zentralen oder peripheren Nervensystems, einschließlich aufsteigender Lähmung oder sogar Atemlähmung (z. B. Guillain-Barré-Syndrom).
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid, adsorbiert an Aluminiumhydroxid, Hydrat (Al(OH)3)
- Tetanustoxoid adsorbiert an Aluminiumhydroxid, Hydrat (Al(OH)3)
- Bordetella pertussis-Antigene: Pertussis-Toxoid, filamentöses Hämagglutinin, Pertactin
- Aluminiumphosphat (AlPO4)
- Sodio Cloruro
- Wasser für Injektionszwecke
Infanrix - GlaxoSmithKline (zum Öffnen klicken)
Diphtherie-, Tetanus- und azellulärer Pertussis-Impfstoff (adsorbiert).
INFANRIX ist angezeigt zur aktiven Immunprophylaxe gegen die drei Krankheiten bei Kindern ab dem zweiten Lebensmonat.
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Die Grundimmunisierung besteht aus drei Dosen:
- erste Dosis: ab dem zweiten Lebensmonat
- zweite Dosis: 4-8 Wochen nach der ersten
- dritte Dosis: im ersten Lebensjahr.
Die Auffrischimpfungen sind im Alter von etwa 18 Lebensmonaten und zwischen 4 und 6 Jahren vorgesehen und können auch Kindern verabreicht werden, die zuvor mit Dreifachimpfstoffen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten geimpft wurden, bei denen die Keuchhusten-Komponente ganze Zellen waren.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Lymphadenopathie
- Verlust von Appetit
- Reizbarkeit
- Unruhe
- ungewöhnlicher Schrei
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- husten
- Bronchitis
- Magen-Darm-Störungen wie Durchfall und Erbrechen
- Juckreiz
- Ausschlag
- Urtikaria
- Rötung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle (≤50 mm)
- Reaktion an der Injektionsstelle einschließlich Verhärtung
- Fieber ≥ 38,0 °C
- Schmerz
- Müdigkeit
- Fieber ≥ 39,1 °C
- weit verbreitete Schwellung der injizierten Extremität, manchmal mit Beteiligung des angrenzenden Gelenks
- Thrombozytopenie
- allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer und anaphylaktoider Reaktionen
- Kollaps oder schockartiger Zustand (hypotonisch-hyporesponsive Episoden), Krämpfe (mit oder ohne Fieber) innerhalb von 2, 3 Tagen nach der Impfung
- Apnoe (siehe Abschnitt 4.4 für Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤ 28. Schwangerschaftswoche)
- angioneurotisches Ödem, Dermatitis
- Schwellung der gesamten injizierten Extremität
- kostenpazione
- reduzierte Flüssigkeitsaufnahme
- Schlaflosigkeit
- Pharyngitis, Erkrankungen der oberen Atemwege, Mittelohrentzündung
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Anatoxin
- Tetanus-Anatoxin
- Pertussis-Anatoxin
- filamentöses Hämagglutinin
- äußeres Membranprotein 69 kDa
- Adjuvans: adsorbiert an Aluminiumhydroxid
- Natriumchlorid Aluminiumhydroxid
- Formaldehyd
- Polysorbat 80
- Acqua per prepareazioni iniettabili
Triaxis - Sanofi Pasteur MSD (zum Öffnen klicken)
Impfstoff gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis (azelluläre Komponenten) (adsorbiert, reduzierter Antigengehalt)
Dieser Impfstoff wird verwendet, um den Schutz gegen die drei Krankheiten bei Kindern ab vier Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen nach einer vollständigen Grundimmunisierung zu stimulieren
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Bei Jugendlichen und Erwachsenen kann TRIAXIS im Rahmen einer Reihe von Impfungen gegen Keuchhusten und in den meisten Fällen auch gegen Tetanus und Diphtherie verabreicht werden. Einen Monat später kann eine zusätzliche Dosis eines Diphtherie-Tetanus (dT)-haltigen Impfstoffs verabreicht werden, gefolgt von einer 3. Dosis eines Diphtherie- oder dT-haltigen Impfstoffs 6 Monate nach der ersten Dosis, um den Schutz gegen die Krankheit zu optimieren. Triaxis kann als Auffrischimpfung zur Impfung gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten in Abständen von 5 bis 10 Jahren angewendet werden.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Anaphylaktische Reaktion
- Angioödem
- Ödem
- Ausschlag
- Ipotente
- Anorexie (verminderter Appetit)
- Kopfschmerzen
- Parästhesie
- Hypästhesie
- Guillain Barre-Syndrom
- Neuritis brachialis
- Gesichtslähmung
- Krämpfe
- Sinkope
- Myelitis
- Miokardit
- Diarr
- Übelkeit
- Erbrechen
- Ausschlag
- Juckreiz
- Urtikaria
- Generalisierte Schmerzen oder Muskelschwäche,
- Arthralgie oder Schwellungen in den Gelenken
- Myositis
- Müdigkeit/Asthenie
- Unwohlsein
- Schüttelfrost
- Schmerzen an der Injektionsstelle
- Erythem an der Injektionsstelle
- Schwellung an der Injektionsstelle
- Pyrexie
- Schüttelfrost,
- Axilläre Adenopathie
- Ekchymose an der Injektionsstelle
- Steriler Abszess an der Injektionsstelle
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid
- Tetanustoxoid
- Pertussis-Toxoid
- Filamentöses Hämagglutinin
- Pertaktin
- Typ 2 und 3 Fimbrien
- Adsorbiert an Aluminiumphosphat
- Formaldehyd
- Glutaraldehyd
- Fenossetanolo
- Wasser für Injektionszwecke
Tribaccine - AJ-Impfstoffe (zum Öffnen klicken)
Tribaccine wird zur Impfung von Kindern (ab 4 Jahren), Jugendlichen und Erwachsenen als Auffrischimpfung angewendet
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Eine einmalige Injektion einer Dosis wird in allen Altersgruppen empfohlen
Eine Auffrischimpfung Erwachsener gegen Tetanus und Diphtherie ist in der Regel in Abständen von 10 Jahren indiziert. Derzeit liegen keine wissenschaftlichen Daten vor, die die Grundlage für offizielle Empfehlungen für einen optimalen zeitlichen Abstand zwischen Auffrischungsimpfungen mit Tribaccine bilden könnten.
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Tribaccine bei Personen über 55 Jahren wurde nicht untersucht. Bei immunsupprimierten Personen kann die serologische Reaktion beeinträchtigt sein. Die Impfung von Personen, die sich einer immunsuppressiven Therapie unterziehen, kann durchgeführt werden, kann jedoch zu einer beeinträchtigten serologischen Reaktion führen
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Überempfindlichkeit, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen
- Kopfschmerzen
- Urtikaria
- Myalgie
- Schmerzen an der Injektionsstelle
- Juckreiz an der Injektionsstelle
- Rötung an der Injektionsstelle
- Schwellung an der Injektionsstelle
- Ermüdung
- Fieber (≥ 38 °C)
- Reizbarkeit und Unwohlsein
- Rötung an der Injektionsstelle (≥ 5 cm)
- Schwellung an der Injektionsstelle (≥ 5 cm)
- Fieber (> 40°C)
- Granulom an der Injektionsstelle
- Steriler Abszess an der Injektionsstelle
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid, gereinigt
- Tetanus-Toxoid, gereinigt
- Keuchhusten-Toxoid, gereinigt
- Adsorbiert auf hydratisiertem Aluminiumhydroxid (Al(OH)3)
- Formaldehyd
- Chloruro di Natrium
- Idrossido von Natrium
- Wasser für Injektionszwecke
Sechswertige Impfstoffe (Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Hepatitis B, Polio und Haemophilus influenzae Typ b)
Hexyon - Sanofi Pasteur MSD (zum Öffnen klicken)
Hexyon (Diphtherie Tetanus Pertussis (DTaP), Poliomyelitis (IPV), Hepatitis B (HB), Haemophilus influenzae Typ b (Hib) ist angezeigt zur Grund- und Auffrischungsimpfung von Säuglingen und Kleinkindern ab einem Alter von sechs Wochen gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten , Hepatitis B, Poliomyelitis und invasive Erkrankungen, die durch Haemophilus influenzae Typ b verursacht werden.
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Die Grundimmunisierung besteht aus 2 oder 3 Impfungen, denen eine Auffrischimpfung hinzugefügt wird. Hexion kommt gegeben für Kinder ab sechs Wochen elsicher für Kinder über 24 Jahren Monate es wurde nicht in klinischen Studien untersucht.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Anaphylaktische Reaktion*
- Inappetenz (verminderter Appetit)
- Weinen, Schläfrigkeit
- Abnormes Weinen (länger)
- Anfälle mit oder ohne Fieber*
- Hypotonische Reaktionen oder Hypotonie-EpisodenHyporeaktivität (HHE)
- Erbrechen
- Durchfall
- Raro Hautausschlag
- Schmerzen an der Injektionsstelle, Erythem an der Injektionsstelle Injektion, Schwellung an der Injektionsstelle
- Reizbarkeit
- Fieber (Körpertemperatur ≥ 38,0 °C)
- Verhärtung an der Injektionsstelle
- Klumpen an der Injektionsstelle
- Fieber (Körpertemperatur ≥ 39,6 °C)
- Umfangreiche Schwellung der Gliedmaßen
- Neuritis brachialis und Guillain-Barré-Syndrom
- Periphere Neuropathie, Optikusneuritis e Demyelinisierung des Zentralnervensystems (Multiple Sklerose)
- Apnoe bei sehr frühgeborenen Säuglingen (≤ 28. Schwangerschaftswoche)
- Rödematöse Vorgänge, die eine oder beide unteren Extremitäten betreffen
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid
- Tetanustoxoid
- Bordetella pertussis-Antigene
- Pertussis-Toxoid
- Filamentöses Hämagglutinin
- Auf Vero-Zellen produziertes Poliovirus
- Typ 1 (Mahoney)
- Typ 2 (MEF-1)
- Typ 3 (Saukett)
- Hepatitis-B-Oberflächenantigen, hergestellt in Hefezellen von Hansenula polymorpha durch rekombinante DNA-Technologie
- Polysaccharid von Haemophilus influenzae Typ b
- Aluminiumhydroxid, Hydrat
- Glutaraldehyd,
- Formaldehyd,
- Neomycin,
- Streptomycin und Polymyxin B
Hilfsstoff mit bekannter Wirkung - Phenylalanine
- Zweibasisches Natriumphosphat
Kaliumdihydrogenphosphat
Trometamol
Saccharose
Essentielle Aminosäuren einschließlich L-Phenylalanin
Natriumhydroxid, Essigsäure oder Salzsäure
Neugier
Am 29. Juli 2017, zwei Tage vor der Veröffentlichung des sogenannten Lorenzin-Dekrets im Amtsblatt, aktualisierte die italienische Arzneimittelbehörde (AIFA) die Texte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Rcp) und der Packungsbeilage (Fi). Impfstoff Hexyon. Die von der AIFA vor dem 29. Juli 2017 veröffentlichte Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels berichtete in Abschnitt 4.8, dass „die Sicherheit von Hexyon bei Kindern über 24 Monaten nicht in klinischen Studien untersucht wurde“ und in Abschnitt 5.1, dass „die Immunogenität von Hexyon bei Kindern über 24 Monaten vorliegt nicht in klinischen Studien untersucht worden." Am 29. Juli 2017 verschwand die Verschreibung für das Alter von 24 Monaten, wodurch die Möglichkeit der Verabreichung dieses Impfstoffs gemäß den durch das Lorenzin-Dekret diktierten und geregelten politischen Bedürfnissen garantiert wurde. Dieselbe Änderung wurde am selben Tag auch auf der Website der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) gefunden.
Seit diesem heißen Juli 2017 sind unsere Fragen unbeantwortet geblieben: Welche Studien wurden vorgelegt, um die Sicherheit und Wirksamkeit nach dem 24. Lebensmonat zu garantieren?
Infanrix Hexa - GlaxoSmithKline (zum Öffnen klicken)
Diphtherie (D), Tetanus (T), Pertussis (azelluläre Komponente) (Pa), Hepatitis B (rDNA) (HBV), Polio (inaktiviert) (IPV) und Haemophilus influenzae Typ b (Hib) Konjugatimpfstoff (adsorbiert) und ist für die Grund- und Auffrischimpfung von Säuglingen und Kleinkindern indiziert
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Der Grundimmunisierungsplan besteht aus zwei oder drei Dosen, die gemäß den offiziellen Empfehlungen verabreicht werden sollten.
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Infanrix hexa bei Kindern über 36 Monaten ist nicht erwiesen. Keine Daten verfügbar.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Infektionen der oberen Atemwege
- Lymphadenopathie
- Thrombozytopenie
- Anaphylaktische Reaktionen
- Anaphylaktoide Reaktionen (einschließlich Urtikaria)
- Allergische Reaktionen (einschließlich Juckreiz)
- Appetitverlust
- Abnormes Weinen, Reizbarkeit, Unruhe
- Nervosität
- Schläfrigkeit
- Kollaps oder schockartiger Zustand (hypotonisch-hyporesponsive Episode) 2
- Krampfanfälle (mit oder ohne Fieber)
- Tosse
- Bronchitis
- Atemstillstand
- Durchfall
- Erbrechen
- Ausschlag
- Angioödem
- Dermatitis
- Fieber ≥ 38 °C
- Dolore
- Rötung
- Schwellung an der Injektionsstelle (≤ 50 mm)
- Fieber >39,5°C
- Reaktionen an der Injektionsstelle, einschließlich Verhärtung, lokale Schwellung an der Injektionsstelle
- Diffuse Schwellung der injizierten Extremität, die sich manchmal bis zum angrenzenden Gelenk ausdehnt
- Müdigkeit
- Schwellung der gesamten injizierten Extremität
- Reaktionen mit ausgedehnter Schwellung
- Masse an der Injektionsstelle
- Blasen an der Injektionsstelle
- Lähmung
- Neuropathie
- Neurit
- Ipotente
- Vaskulitis
- Flechten planus
- Erythema multiforme
- Arthritis
- Muskelschwäche
- Guillain Barre-Syndrom
- Enzephalopathie
- Gehirnentzündung
- Meningitis
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid
- Tetanustoxoid
- Bordetella pertussis-Antigene: Pertussis-Toxoid
- Filamentöses Hämagglutinin
- Pertaktin
- Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HBs)
- Poliovirus (inaktiviert) (IPV): Typ 1 (Mahoney-Stamm), Typ 2 (MEF-1-Stamm), Typ 3 (Saukett-Stamm)
- Haemophilus influenzae Typ b Polysaccharid (Polyribosylribitolphosphat, PRP)
- Adsorbiert an Aluminiumhydroxid, Hydrat (Al(OH)3), hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) durch rekombinante DNA-Technologie
- Adsorbiert an Aluminiumphosphat (AlPO4), vermehrt in VERO-Zellen
- Formaldehyd
- Neomycin
- Polymyxin
- Para-Aminobenzoesäure
- Phenylalanine
- Hib-Pulver: Wasserfreie Laktose
- Sodio Cloruro
- Medium 199
- Mineralsalze (einschließlich Natrium und Kalium)
- Vitamine (einschließlich para-Aminobenzoesäure) und andere Substanzen
- Wasser für Injektionszwecke
Vaxelis - MCM Vaccine BV (zum Öffnen klicken)
Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten (azelluläre Komponente), Hepatitis B (rDNA), Polio (inaktiviert) und Haemophilus-Typ-b-Konjugatimpfstoff (adsorbiert).
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Die Grundimmunisierung besteht aus zwei oder drei Dosen, die im Abstand von mindestens 1 Monat zwischen einer Dosis und der nächsten verabreicht werden, und kann ab einem Alter von 6 Wochen durchgeführt werden.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Rhinitis
- Lymphadenopathie
- Reduzierter Appetit
- Gesteigerter Appetit
- Schlafstörung einschließlich Schlaflosigkeit, Unruhe
- Schläfrigkeit
- Hypotonie
- Blässe
- Tosse
- Erbrechen
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Ausschlag, Hyperhidrose
- Weinen, Reizbarkeit
- Krise (Krämpfe ) mit oder ohne Fieber
- Episoden vom Statustyp Schock
- ausgedehnte Schwellung der geimpften Extremität
- Erythem an der Injektionsstelle, Schmerzen in der Injektion, Schwellung an der Injektionsstelle
- Pyrexie
- Lividurie an der Injektionsstelle, Verhärtung an der Injektionsstelle, Knötchen an der Injektionsstelle
- Hautausschlag an der Injektionsstelle, Wärmegefühl an der Injektionsstelle, Müdigkeit
- Apnoe bei sehr frühgeborenen Säuglingenreif (≤ 28. Schwangerschaftswoche)
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- An Aluminiumphosphat adsorbiertes Diphtherie-Toxoid
- An Aluminiumphosphat adsorbiertes Tetanustoxoid
- An Aluminiumphosphat adsorbierte Bordetella pertussis-Antigene
- Pertussis-Toxoid
- Filamentöses Hämagglutinin (FHA)
- Pertaktin (PRN)
- Typ 2 und 3 Fimbrien (FIM)
- Hepatitis-B-Oberflächenantigen (HbsAg), adsorbiert auf amorphem Aluminiumhydroxyphosphatsulfat, hergestellt in Hefezellen (Saccharomyces cerevisiae) durch rekombinante DNA-Technologie
- Poliovirus (inaktiviert) produziert in Vero-Zellen
- Typ 1 (Mahoney)
- Typ 2 (MEF-1)
- Typ 3 (Saukett)
- Polysaccharid von Haemophilus influenzae Typ b
- Glutaraldehyd
- Formaldehyd
- Neomycin
- Streptomycin, Polymyxin B
- Rinderserumalbumin
- Natriumphosphat
DTP+Polio-Impfstoffe (Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Polio)
PolioBoostrix - GlaxoSmithKline (zum Öffnen klicken)
Diphtherie-, Tetanus-, Keuchhusten- (azelluläre Komponente) und Poliomyelitis- (inaktivierter) Impfstoff (adsorbiert, Antigen-reduziert). PolioBoostrix ist ein Impfstoff, der als Auffrischimpfung bei Kindern ab 3 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen angewendet wird
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Verabreichung einer Einzeldosis, gefolgt von zwei weiteren Dosen eines Diphtherie-Tetanus-haltigen Impfstoffs im Abstand von einem und sechs Monaten nach der ersten Dosis, um das Ansprechen des Impfstoffs zu maximieren.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Oraler Herpes
- Lymphadenopathie
- Magersucht
- Verminderter Appetit
- Reizbarkeit
- Schlafstörung
- Apatien
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Parästhesie
- Schwindel
- Trockener Hals
- Asma
- Magen-Darm-Beschwerden (wie Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit)
- Durchfall
- Juckreiz
- Arthralgie
- Myalgie
- Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Rötung und/oder Schwellung)
- Schmerzen an der Injektionsstelle
- Müdigkeit
- Pyrexie (Fieber ≥ 37,5 °C einschließlich Fieber > 39,0 °C),
- Ausgedehnte Schwellung der geimpften Extremität (manchmal mit Beteiligung des angrenzenden Gelenks),
- Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Blutungen, Juckreiz und Verhärtung)
- Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Blutergüsse, Juckreiz, Verhärtung und Taubheitsgefühl mit Wärmegefühl)
- Schüttelfrost
- Dolore
- Ausschlag
- Infektion der oberen Atemwege, Pharyngitis
- Aufmerksamkeitsstörungen
- Sinkope
- Kongentivit
- Tosse
- Durchfall
- Hyperhidrose, Hautausschlag
- Gelenksteifheit, Muskel-Skelett-Steifigkeit
- Unwohlsein
- Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Raumforderung an der Injektionsstelle und Abszess an der sterilen Injektionsstelle)
- Grippeähnliche Erkrankung
- Erhöhte lokale Reaktogenität
- Allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen und anaphylaktoider Reaktionen
- Hypotonisch-hyporesponsive Episoden, Krampfanfälle (mit oder ohne Fieber)
- Urtikaria, Angioödem
- Astenien
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid
- Tetanustoxoid
- Bordetella pertussis-Antigene: Pertussis-Toxoid, filamentöses Hämagglutinin, Pertactin
- Inaktivierte Polioviren: Typ 1 (Stamm Mahoney), Typ 2 (Stamm MEF-1), Typ 3 (Stamm Saukett)
- adsorbiert an Aluminiumhydroxid, Hydrat (Al(OH)3)
- Aluminiumphosphat (AlPO4) vermehrte sich in VERO-Zellen
- Medium 199 (als Stabilisator mit Aminosäuren, Mineralsalzen, Vitaminen und anderen Stoffen)
- Chloruro di Natrium
- Wasser für Injektionszwecke
Polio Infanrix - GlaxoSmithKline (zum Öffnen klicken)
Diphtherie-, Tetanus-, Keuchhusten- (azelluläre Komponente) und Poliomyelitis- (inaktivierter) Impfstoff (adsorbiert)
PolioInfanrix ist ein Impfstoff, der als Auffrischimpfung zum Schutz von Kindern gegen die vier Krankheiten verwendet wird und für Kinder im Alter von 16 Monaten bis einschließlich 13 Jahren indiziert ist. Es ist nicht für Personen über 14 Jahren bestimmt.
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Dieser Impfstoff ist für die Auffrischimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Poliomyelitis bei Personen im Alter von 16 Monaten bis 13 Jahren indiziert, einschließlich derjenigen, die zuvor eine Grundimmunisierung gegen diese Krankheiten erhalten haben.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Lymphadenopathie
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- Bronchitis, Husten
- Durchfall
- Erbrechen
- Übelkeit
- Allergische Dermatitis
- Ausschlag
- Juckreiz
- Urtikaria
- Appetitverlust
- Fieber ≥ 38,0 °C
- Dolore
- Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle
- Fieber > 39,5 °C
- Unwohlsein
- Reaktion an der Injektionsstelle einschließlich Verhärtung
- Astenien
- Ungewöhnliches Weinen, Reizbarkeit, Unruhe
- Ausgedehnte Schwellung der injizierten Extremität
- Diffuse Schwellung in der injizierenden Extremität, manchmal auch im angrenzenden Gelenk
- Thrombozytopenie
- Kollaps oder schockähnlicher Zustand (hypotonisch-hyporesponsive Episoden) Krämpfe (mit oder ohne Fieber) innerhalb von 2 bis 3 Tagen nach der Impfung
- Atemstillstand
- Angioneurotisches Ödem
- Blasen an der Injektionsstelle
- Allergische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer¹ und anaphylaktoider Reaktionen
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid
- Tetanustoxoid
- Bordetella pertussis-Antigene: Pertussis-Toxoid, filamentöses Hämagglutinin, Pertactin
- VERO-zellvermehrte (inaktivierte) Polioviren: Typ 1 (Stamm Mahoney), Typ 2 (Stamm MEF-1), Typ 3 (Stamm Saukett)
- adsorbiert an Aluminiumhydroxid, Hydrat
- Sodio Cloruro
- Medium 199 (enthält hauptsächlich Aminosäuren, Mineralsalze, Vitamine)
- Wasser für Injektionszwecke.
Tetravac - Sanofi Pasteur MSD (zum Öffnen klicken)
Adsorbiertes Antidipterikum, Tetanus, Pertussis (azelluläre Komponente) und Polio (inaktivierter) Impfstoff
Es wird als Grundimmunisierung bei Säuglingen und Kleinkindern und als Auffrischungsimpfung bei Kindern, die zuvor diesen oder einen ähnlichen Impfstoff erhalten haben, verabreicht.
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Die Grundimmunisierung kann durch Beginn der Impfung im Alter von zwei oder drei Monaten, Verabreichung von 3 Dosen im Abstand von 1 oder 2 Monaten zwischen einer Verabreichung und der nächsten oder ab dem dritten Lebensmonat erfolgen durch Verabreichung von 2 Dosen im Abstand von 2 Monaten, gefolgt von einer dritten Dosis im 12. Lebensmonat. Auf den Primärzyklus folgt innerhalb des zweiten Lebensjahres eine vierte Auffrischimpfung.
Tetravac enthält eine hohe Dosis des Diphtherie-Bestandteils. In einigen Ländern kann jedoch in Übereinstimmung mit den örtlichen Impfrichtlinien die Verwendung von Impfstoffen mit einer niedrigen Dosis der Diphtherie-Komponente bei Personen unter 13 Jahren empfohlen werden.
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Lymphadenopathie
- Anaphylaktische Reaktionen wie Gesichtsödem, Quincke-Ödem.
- Magersucht
- Nervosität (Reizbarkeit)
- Abnormales Weinen
- Schlaflosigkeit (Schlafstörungen)
- Längeres untröstliches Weinen
- Schläfrigkeit (Trägheit)
- Kopfschmerzen
- Krampfanfälle mit oder ohne Fieber
- Sinkope
- Erbrechen
- Durchfall
- Myalgie
- Allergieähnliche Symptome wie Hautausschlag verschiedener Art, Erythem und Urtikaria
- Rötung an der Injektionsstelle
- Schmerzen an der Injektionsstelle
- Schwellung an der Injektionsstelle
- Pyrexie (Fieber) ≥ 38 °C
- Unwohlsein
- Verhärtung an der Injektionsstelle
- Rötung und Ödem ≥ 5 cm an der Injektionsstelle
- Pyrexie (Fieber) ≥ 39 °C
- Fieber > 40°C (hohes Fieber)
- Große Reaktionen an der Injektionsstelle (> 50 mm), einschließlich ausgedehnter Schwellung der Extremität, von der Injektionsstelle über ein oder beide Gelenke hinaus
- Erythem, Wärmegefühl, Empfindlichkeit oder Schmerzen an der Injektionsstelle
- Ödematöse Reaktion, die eine oder beide unteren Extremitäten betrifft
- cianosin
- Rötung
- Vorübergehende Purpura und hoher Schrei
- Neuritis brachialis
- Guillain Barre-Syndrom
- Atemstillstand
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Gereinigtes Diphtherie-Toxoid
- Gereinigtes Tetanustoxoid
- Gereinigtes Keuchhusten-Toxoid
- Gereinigtes filamentöses Hämagglutinin
- Inaktiviertes Poliovirus Typ 15
- Inaktiviertes Poliovirus Typ 25 Produziert auf Vero-Zellen
- Inaktiviertes Poliovirus Typ 35
- Adsorbiert auf hydratisiertem Aluminiumhydroxid
- Glutaraldehyd
- Neomycin
- Streptomycin
- Polymyxin B
- Phenylalanine
- Formaldehyd
- Fenossetanolo
- Wasserfreies Ethanol
- Medium 199 Hanks ohne Phenolrot [komplexe Mischung aus Aminosäuren (einschließlich Phenylalanin), Salze
- Mineralien, Vitamine und andere Substanzen (wie Glukose)]
- Eisessig und/oder Natriumhydroxid
- Wasser für Injektionszwecke
Triaxis Polio – Sanofi Pasteur (zum Öffnen klicken)
Diphtherie-, Tetanus-, Keuchhusten- (azelluläre Bestandteile) und Polio-Impfstoff (inaktiviert) (adsorbiert, reduzierter Antigengehalt)
Vom Hersteller angegebene Dosierung
Bei Jugendlichen und Erwachsenen mit unbekanntem oder unvollständigem Impfstatus gegen Diphtherie oder Tetanus kann eine Dosis TRIAXIS POLIO im Rahmen der Impfserie gegen Pertussis und Poliomyelitis und in den meisten Fällen auch gegen Tetanus und Diphtherie verabreicht werden. Eine zusätzliche Dosis eines Diphtherie-Tetanus (dT)-haltigen Impfstoffs kann einen Monat später verabreicht werden, gefolgt von einer dritten Dosis eines Diphtherie- oder dT-haltigen Impfstoffs 6 Monate nach der ersten Dosis, um den Schutz gegen die Krankheit zu optimieren
Vom Hersteller angegebene unerwünschte Ereignisse
- Lymphadenopathie
- Anaphylaktische Reaktionen wie Urtikaria, Gesichtsödeme und Dyspnoe
- Kopfschmerzen
- Krämpfe
- Vagale Synkope des Gefäßes
- Guillain Barre-Syndrom
- Gesichtslähmung
- Myelitis
- Neuritis brachialis
- Vorübergehende Parästhesie / Hypästhesie der geimpften Extremität
- Schwindel
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Ausschlag
- Arthralgie / Gelenkschwellung
- Myalgie
- Schmerzen in der geimpften Extremität
- Müdigkeit/Asthenie,
- Fieber
- Schüttelfrost
- Schmerzen an der Injektionsstelle,
- Schwellung an der Injektionsstelle,
- Erythem an der Injektionsstelle
- Reizbarkeit
- Dermatitis an der Injektionsstelle
- Blutergüsse an der Injektionsstelle
- Juckreiz an der Injektionsstelle
- Unwohlsein
- Blässe
- Umfangreiche Schwellung der Gliedmaßen
- Verhärtung der Injektionsstelle
Vom Hersteller angegebene qualitative Zusammensetzung
- Diphtherie-Toxoid
- Tetanustoxoid
- Pertussis-Antigene: Pertussis-Toxoid, filamentöses Hämagglutinin, Pertactin, Fimbrien Typ 2 und 3
- Poliovirus (inaktiviert) Auf Vero-Zellen kultiviert:
- Inaktiviertes Poliovirus Typ 1 (Mahoney)
- Inaktiviertes Poliovirus Typ 2 (MEF1)
- Inaktiviertes Poliovirus Typ 3 (Saukett)
- Adsorbiert an Aluminiumphosphat
- Formaldehyd,
- Glutaraldehyd
- Streptomycin
- Neomycin,
- Polymyxin B
- Rinderserumalbumin